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Was ist "Private Franchising"? |
Private Franchising sind weltweit seit mehr als 50 Jahren praktisch erprobte u. bewährte off- und online Geschäfts-Modelle des innovativ weiterentwickelten "Originals" im Network-Marketing. Das Original ist das Basis-Konzept als internationale Lizenz für Individuelle Fertig-Existenzen, also für jeden Einzelnen, d.h. jede natürliche Person (nicht für juristische Personen / Investoren). Die Wurzeln des Originals als Vertriebsform, Marketing-Strategie und Vergütungs-Plan liegen beim Begründer Dr. Carl Rehnborg mit seiner Firma California Vitamins, California Balboa Island, 1934 - später 1937 bis heute als NUTRILITE, seit 1972 mehrheitlich zur Amway Corp. gehörig und seit 2000 Teil der Alticor-Holding in Ada, Michigen (USA). Alticor/Amway ist weltweit der mit großem Abstand führende absolute Marktführer im Network-Marketing. Mit einem globalen Umsatz von 10,9 Mrd. US-$ in 2011 ist Alticor/Amway nach AVON das zweitgrößte Direktvertriebs-Unternehmen weltweit. Unter NUTRILITE wurde von 1941-1945 der erste urkundliche Original Multi-Level Marketing Plan "C & M Marketing Plan" entworfen und später von den Amway Gründern 1959 zum "Amway Sales- und Marketingplan" weiterentwickelt. Dieser Amway Original Network-Marketing-Plan ist bis heute das einzige in 1979 von der US-FTC legitimierte Geschäfts-Konzept, auf das sich die gesamte Branche inzwischen bezieht. Interessant ist dabei, daß das Franchise-Vertriebs-System aufgrund erheblicher Widerstände aus der traditionellen US-Wirtschaft ebenfalls erst in denselbem Jahr 1979 von der US-FTC legitimiert wurde. Durch die Einführung des patentierten Geschäfts-Modells "Quixtar" als Amway Network-Marketing Online-Plattform (e-commerce / "New"-Amway) in 1999 zunächst für den Nordamerikanischen Markt wurde das bis dahin off-line (door-to-door) geführte Multi-Level Marketing (MLM) / Network-Marketing Vertriebs-System ("Old"-Amway) einzigartig revolutioniert. Gleichzeitig wurde das Off- und On-Line Versand-Handels-System (Bestell-System / Print- und Virtueller Katalog) mit globaler Logistik voll integriert. Stufenweise wurde das Quixtar-Geschäfts-Modell von 2009-2011 modifiziert und weltweit einheitlich als "Amway Online" für alle Märkte eingeführt. Damit steht jetzt ein hochmodernes interaktives e-commerce (= I-Commerce) Geschäfts-Modell zu Verfügung, Da die ursprünglichen Begriffe "Multi-Level Marketing (MLM)" und "Network-Marketing" aus den Zeiten des "door-to-door" off-Line-Vertriebs das aktuelle Geschäfts-Modell nicht mehr umfassend beschreiben, wurden in Anlehnung an den von John Milton Fogg 1997 eingeführten Begriff "Peoples Franchise" seit der "Quixtar-Revolution" 1999 die Begriffe "Private Franchising" als Geschäfts-Modell und "I-Commerce" als Vertriebs-Form eingeführt. Fachleute sahen im Multi-Level Marketing (MLM) immer schon ein "Franchise-related" Geschäfts- und Vertriebs-System. "Multi-Level Marketing (MLM)" allein beschreibt nur die s t r a t e g i s c h e Komponente der Expansion des Geschäfts-Modells und des darauf abgestellten Vergütungs-System. "Network-Marketing" dagegen beschreibt nur die o p e r a t i v e Komponente, also das praktische Vorgehen bei der Expansion und Vernetzung durch das systematisierte Beziehungs- und Empfehlungs-Marketing. Tatsächlich bestand und besteht der Kern von Multi-Level Marketing (MLM) / Network-Marketing neben der 1. Haupt-Komponente "Direktvertrieb" (Direct Selling / Non-Store Retailing) insbesondere aus der 2. Haupt-Komponente, dem "Franchise-Element", also der Vermittlung und Vergabe von Rechten zur Vervielfältigung eines erprobten schlüsselfertigen Geschäfts-Modells (Fertig-Existenz) als Blueprint Geschäfts-Format. Als weitere Komponenten kamen dann die Elemente "Versand- und Online-Handel mit weiteren strategischen B2B-Partner-Stores" sowie "Order-Consolidation-Service (OCS)" hinzu. Das aktuelle Geschäfts-Modell "Private Franchising" und "I-Commerce" vereint alle diese vorteilhaften Schlüssel-Komponenten in sich und erhebt den Anspruch, das zukunftstsfähigste Geschäfts-System des 21. Jhd. zu sein. |
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Was ist Network Marketing? |
| Network Marketing
ist eine Sonder-Form des Direktvertriebs: Es ist der intelligente Aufbau von Verbraucher-eigenen gewerblichen Einkaufs-Organisationen in Form gewerblich organisierter Verbraucher-Netzwerke (Wertschöpfungs-Netzwerke) auf End-Kunden-Ebene (analog den gewerblichen Einkaufs-Organisationen auf Hersteller- und Handels-Ebene), über die der Ein- und Verkauf von Waren und Dienstleistungen erfolgt Ein Network-Partner steht nicht -wie ein normaler Endkunde- unbeteiligt außerhalb der Wertschöpfungs-Kette, sondern ist innerhalb des Wertschöpfungs-Systems aktiv beteiligt, hat grundsätzlich Vorteile aus einem Basis-Discount und kann dort durch die Übernahme einer Aufgabe an den Gewinnen aus den Umsatzprozessen im Rahmen eines Profit-Sharings leistungsorientiert teilhaben. Der Network-Partner beginnt zumeist damit, dass er die Basis seines eigenen Unternehmens aufbaut und davon ausgehend  im Rahmen eines internationalen Geschäfts-Sponsorings eine ganze Reihe von Geschäfts-Partnern fördert, indem er Franchise-Lizenzen über die System-Zentrale (Franchise-Geber) vermittelt. Im Gegensatz zum traditionellen Business-Format Franchising, bei dem ein Konzern i.d.R. nur in einer Ebene (One-Level) Filialen gründet (maximal in zwei Ebenen beim Master-Franchise), kann im Network Marketing jeder vernetzte Unternehmer eigenständig völlig autonom weitestgehend unbegrenzt weitere Network-Unternehmen selbst gründen und deren Gründung durch Dritte fördern (= Sponsoring) - allerdings mit erheblich geringerem Kapitaleinsatz! |
Die
Aufgabe der Networkpartner besteht darin, diese Vernetzung zu
organisieren. An den Umsätzen, die in diesem Vertriebsnetz
erwirtschaftet werden, sind die Networkpartner per Profit-Sharing an den Vernetzungs-Gewinnen leistungsabhängig beteiligt
(Umsatzboni).
Ein weiteres Merkmal von Network Marketing
besteht darin, durch internationale Aktivitäten ein
Grenzüberschreitendes Geschäft aufzubauen. Vor 
allem innerhalb Europas repräsentiert
Network Marketing eines der Beispiele, wie man den einheitlichen
Marktplatz Europa nutzen kann.
Eine Studie von Prof. Dr.
Michael Zacharias von der Fachhochschule Worms hat 1996 ergeben,
dass des Umsatz der Network Marketing-Unternehmen in Deutschland
noch sehr gering ist (ca. 600 Mio. EUR pro Jahr), aber ein
rasantes Wachstum aufweist.
In Europa steckt Network Marketing noch in den Kinderschuhen. Derzeit werden schätzungsweise erst 0,7% des Handels über Network Marketing abgewickelt. Für die Zukunft birgt dieser Vertriebsweg daher ein enormes Wachstumspotential.
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Unterschied zur |
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Traditionelle Selbstständigkeit |
Network
Marketing |
| * Inhaber besitzt einen Job * Hohe Investitionskosten * Großes Risiko in den Märkten * Hohe Personalkosten * Hohe Lagerkosten * Teure Werbekosten * Spezielles Fach- und Marketing-Wissen erforderlich * Beschränkte Markt-Potentiale * Monatliche Miete u. laufende Kosten * Großer Zeiteinsatz * Beschränkte Einkommensmöglichkeiten (durch beschränktem Zeiteinsatz und begrenzte Ladenzahl) * Lineares Einkommen (Tausch: Zeit- Geld) * Arbeits-Unterbrechnung = Einkommens- Ausfall * Gebietsbeschränkung möglich * Abhängigkeit von Saison und Wirtschaftslage |
* Inhaber besitzt ein Geschäfts-System,
das für ihn arbeiten kann (Vervielfältigung des Geschäfts ohne Investitionen) * Geschäfts-Möglichkeit von zuhause aus oder unterwegs (Flexibilität) * Geringes Startkapital * Geringe Geschäfts-Risiken * Keine Lagerkosten, kein Inventory * Keine Werbungskosten * Minimale laufende Betriebskosten * Geringerer effektiverer Zeiteinsatz (Time-Leveraging/Time-Compounding) * Geschäfts-System läuft weiter trotz Arbeits-Unterbrechnung * Unbeschränkte Markt-Potentiale und Einkommens- möglichkeiten * Multiplex-Einkommen (=dauerhaftes Residual- Einkommen aus verschiedenen Quellen) * Keine Einkaufs- und Umsatz- Verpflichtungen (Mindest-Abnahme, Umsatzvorgaben) * Keine Gebietsbeschränkung (Regional/National/International offen) * Konjunktur-und Krisen-unabhängig |
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Unterschied zum traditionellen |
| Ähnlichkeiten | Vorteile
des Private Franchising |
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* rasches Wachstum * erprobte Produkte * erprobtes Konzept * erprobte |
* Nur für natürliche Personen nicht für Investoren (Kapital) * keine trad. Franchise - Gebühren (Einstiegssummen, lfd. Gebühren) * geringes Eigenkapitalrisiko * geringe Fixkosten * Nicht ortsgebunden * kein stationär gebundener Handel mit Verkaufsflächen, Personal, Lagerhaltung, Inkasso * Unabhängig, nicht an Weisungen gebunden etc. |
Das traditionelle Franchise Geschäfts-System (Business Format Franchise) gibt es sowohl
als "One-Level Franchise" (häufigste Form) und "Multi-Unit Franchise"
wie auch als "Multi-Level Franchise" (Master-Franchise).
Während das z.B. für Investoren bestimmte kapital-intensive Master-Franchise i.d.R. auf zwei,
in extrem seltenen Fällen auf maximal 3 Ebenen (Level) systembedingt
(= Immobiler Stationärer Einzel-Handel mit Gebietsschutz)
beschränkt bleiben muß,
kann das für jeden Bürger bestimmte quasi kapital-lose "Privat Franchising"
(= Mobiler Nicht-stationärer Einzel-Handel o h n e Gebietsschutz)
theoretisch
unbegrenzte Ebenen (Multi-Level) enthalten, je nach Marktdurchdringung.
Tatsächlich unbegrenzte oder gar unendliche Ebenen (Levels) läßt aber der Marketing-Plan selbst
(durch entsprechend eingebaute intelligente Wachstums- Mechanismen) nicht zu,
was mehr als 50 Jahre praktische Erfahrung und Realität beweisen
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Private Franchising Concepts*: |
Private Franchising Concepts* (PFC*) by Rolf Bogner
sind die umfassende Anwendung von Private Franchising zur Gründung und Aufbau
von gewerblichen Unternehmen auf 3 rechtlich sehr unterschiedliche Haupt-Gruppen:
Für alle drei Gruppen stehen schlüsselfertige Konzepte, für die Freien Berufe und die NPOs zusätzlich rechtskonforme Organisations-Lösungen (Ausgliederungs-Modelle) zur Verfügung
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Welchen Trends
entspricht |
1. Selbständigkeit
Gemäß einer Studie des
Marktforschungsinstitutes Fessel-GFK wären 30% aller Österreicher gerne
Selbständig. Die Gründe sind hauptsächlich sein eigener Herr sein und sich
die Zeit besser einteilen zu können, Dagegen spricht aber für die meisten
Befragten das große Risiko, das fehlende Anfangskapital und die mangelnde
Qualifikation. Network Marketing bietet alle Vorteile der
Selbständigkeit, schliesst aber die Haupthindernisse (Anfangskapital,
Risiko, und mangelnde Qualifikation) aus.
2. Arbeiten von zuhause aus
Network Marketing ist ein
sogenanntes "home-based-business". Der Vertriebspartner benötigt kein
eigenes Firmengebäude, sondern lediglich einen Schreibtisch, Internetzugang und ein
Telefon. und er teilt sich ein, wann und wie lange er arbeiten
möchte.
3. Globalisierung / Teilhabe an den Zukunfts-Märkten
Märkte und Branchen: Gesundheit, Fitness, Wellness, Anti-Aging. Weltklasse Premium FMCG - Produkte (Fast moving consumer goods / schnelldrehende Verbrauchsgüter) mit EEE-Produkt-Standards: Economical, ecological, environmental. Was für viele bedrohlich
erscheint, ist für andere eine Riesenchance. Aber egal, ob wir es wollen
oder nicht, die Globalisierung der Wirtschaft findet statt. In fast
keiner anderen Branche können sie die Vorteile dieses Trends derart gut
für sich nutzen, wie im Network Marketing.
4. Handel in Internet / Technologische Zukunfts-Trends
( Progressiver E-Commerce, E-Networking, I-Commerce )
Direktvertriebsunternehmen verfügen in der Regel über eine
ausgezeichnete Logistik.
Viele Network Marketing-Unternehmen bieten ihren
Vertriebspartnern die Möglichkeit, mit geringstmöglichem finanziellen
Aufwand über ein eigenes Online-Geschäft zu verfügen.
Gerade der Verknüpfung von:
zum interaktiven E-Networking (= I-Commerce) wird für die kommenden Jahre ein enormes
Wachstum vorhergesagt.
(= High Tech =
Technologisch-Organisatorische Infrastruktur)
und
(= High Touch = "Intellektueller Vertrieb" / Konsumberatung = persönlich direktes,
systematisiertes Beziehungs- und Empfehlungs-Marketing // Mentoring und Vertriebs-Partner Support)
Private Franchising und I-Commerce sind vorbereitet auf neue Herausforderungen,
wie die Entwicklungen zum m- (mobil) und s- (social) Commerce.
I-Commerce (= Interaktiver Commerce) stellt die einzigartige Kombination von 4 Schlüssel-Komponenten dar: